Dieser Beitrag passt natürlich besonders gut für den Beginn des neuen Jahres. Aber selbstverständlich ist jeder Zeitpunkt recht, sich mal zu überlegen, was wir verbessern können, um unseren Hunden was gutes zu tun…
wer überlegt sich nicht zum Ende jeden Jahres ein paar gute Vorsätze für das neue Jahr – und hält sie dann doch nicht ein. Wie wäre es dieses Jahr mal mit eingigen Vorsätzen, um unserem vierbeinigen Liebling eine Freude zu machen – und diese dann auch umzusetzen?
Hier ein paar Vorschläge, die bei unseren Hunden sicherlich gut ankommen und auch Ihnen Freude machen:
Nein, nicht nur längere Spaziergänge, sondern auch zu Hause mehr Beschäftigung. Dazu eignen sich sowohl Spiele, das Verstecken und Suchen lassen von Futter, aber auch Aufgaben, bei welchen unsere Hunde denken müssen und auch mal geistig gefordert werden.
Einmal pro Woche ausgiebige Fellpflege, vielleicht gefolgt von einer Wellnessmassage.
Auch eine neue Futtersorte oder besondere Leckerli kommen sicher gut an.
Wie wäre es mal mit einem anderen Spazierweg?
Auch unsere Hunde sehen und riechen gerne mal was Neues.
Fahren Sie alleine in Urlaub, oder nehmen Sie ihre(n) Hunde(e) mit?
Auch die meisten Hunde lieben Urlaub und haben ihre Menschen gerne mal den ganzen Tag um sich rum. Und erkunden neugierig eine unbekannte Umgebung mit anderen Gerüchen und spannenden Begegnungen (tun aber nicht alle).
Wann haben Sie zuletzt neues Spielzeug nach Hause gebracht?
Ständig werden neue Dinge entwickelt, die Hund und Halter viel Freude machen.
Ist ihr Hund schon älter, leidet an chronischen Krankheiten oder ist psychisch angeschlagen?
Es git viele Möglichkeiten, dies zu beeinflussen und zu verbessern, sei es durch eine medizinische Therapie, homöopathische Mittel, Bachblüten aber auch Osteopathie, Physiotherapie. Viele dieser Mittel sind nicht teuer, sie können Sie oft selbst verabreichen und so ihrem Liebling das Leben erleichtern oder gar die Lebensfreude zurückgeben.
Denken Sie sich mal in ihren Hund hinein. Gehen sie in die Hocke, in die Knie oder legen Sie sich auf den Boden und betrachten Sie die Welt aus der Perspektive Ihres Vierbeiners.
Wie fühlt sich das an, was ist so nahe am Boden anders?
Wie sieht ein Mensch von unten aus, der sich dann über Sie beugt und Ihnen den Kopf tätschelt?
Oder “Bei Fuß” brüllt. Oder das hast du toll gemacht, sagt.
Bedenken Sie, ob Ihr Hund wirklich immer verstehen kann, was Sie ihm sagen: Hab ich Dir nicht schon tausendmal gesagt, daß du herkommen sollst? Und achten Sie mal darauf, ob Ihre Stimme und ihre Körperhaltung zu dem, was Sie ihrem Hund grade sagen oder befehlen, auch passt.
Und zum Schluß noch ein Vorschlag, der nicht die Beziehung zu Ihrem Hund aber die zu Ihrem Partner oder Partnerin dramatisch verbessern wird (natürlich nur, wenn dies nötig oder überhaupt möglich ist):
Begrüßen Sie ihn oder sie beim Nachhausekommen einmal 3 Wochen lang genau so freudig wie Ihren Hund. Und schreiben Sie mir was passiert ist.
Ihnen allen ein frohes Neues Jahr und dass Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.
Das ist ein sehr interessanter Beitrag. Da findet sicher jeder Hundebesitzer neue Anregungen, wie er seinem Hund und damit auch sich selbst eine Freude machen kann.
Brigitte Eirich und Emmy